Der von der Europäischen Kommission vorgestellte „Critical Raw Materials Act“ (CRMA) ist als Werkzeugkasten gedacht, der die europäischen Abhängigkeiten von strategischen Rohstoffen überwinden soll. Die Kommission hat bereits in der Konkretisierung des „Green Deals“ strategische Technologien und Branchen identifiziert. Ziel des CRMA ist es, Lieferketten von Materialien zu sichern und zu stärken.
Nun reagiert der Branchenverband Aluminium Deutschland e.V. (AD), da der europäische Vorschlag für kritische Rohstoffe deutlich zu kurz gesprungen sei. Grundsätzlich begrüße die deutsche Aluminiumindustrie die Bemühungen, Europas Lieferketten resilient und zukunftsfest zu machen.