Im Wege des 3D-Drucks werden ungenutzte mineralische Schüttgüter aus der Bauwirtschaft und Ressourcen wie Holzmehl oder Sägespäne zurück in den Wertschöpfungsprozess geführt. Für Unternehmen bringt das Einsparpotenziale durch den Wegfall von Entsorgungskosten und eine höhere Profitabilität durch reduzierten Ressourceneinsatz.
Nachhaltigkeitsziele können einfacher umgesetzt werden, denn Ecomould weist einen deutlich geringeren CO2-Fußabdruck aus als konventionell gefertigte Sand-Phenolharz-Formen. Die aus dem neuen Material hergestellten Formen können nach ihrer Lebenszeit zerkleinert und als Partikelmaterial erneut dem 3D-Drucker zugeführt werden. Bei einer zweiten Verwendung reduziert sich der CO2-Fußabdruck natürlich weiter.
Nachhaltigkeitsziele können einfacher umgesetzt werden, denn Ecomould weist einen deutlich geringeren CO2-Fußabdruck aus als konventionell gefertigte Sand-Phenolharz-Formen. Die aus dem neuen Material hergestellten Formen können nach ihrer Lebenszeit zerkleinert und als Partikelmaterial erneut dem 3D-Drucker zugeführt werden. Bei einer zweiten Verwendung reduziert sich der CO2-Fußabdruck natürlich weiter.